Nachdem uns unsere erste FürthWiki-Stipendiatin mit ihrer Masterarbeit höchst eindrucksvoll vor Augen geführt hatte, was heutige 3D-Technologie zu leisten vermag, wurde bei unseren Aktiven der Wunsch nach eigener Hardware-Ausstattung virulent, zumal der technische Fortschritt inzwischen hochpräzise Geräte in »verdaulichen« Preisregionen hervorgebracht hat.
Vom Wollen zum Haben war der Weg nur wenige Mausklicks lang, auch weil wir ja längst wissen, was wir für unsere Zwecke benötigen. Der frisch eingetroffene 3D-Scanner ist eine hervorragende Wahl, wie erste Tests gleich nach dem Auspacken unter Beweis stellten:
Als erster Anwendungsfall stand die mitgelieferte kleine Test-Büste auf dem ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Drehteller; die gleich mit dazu gekaufte, größere Variante der motorgetriebenen Drehscheibe bietet hingegen auch schweren Steingut-Humpen eine standsichere Basis während der 360-Grad-Rotation vor dem abtastenden Scanner.













