Sommerpause? Von wegen! Während noch vor wenigen Jahren die Aktivitäten im Wiki während der Sommermonate stets stark zurückgingen und manchmal auf ein bedauernswertes Niveau absanken, kann davon heuer trotz des langen, heißen Sommers keine Rede mehr sein. Die Zahl der täglichen Bearbeitungen ist konstant hoch und erreicht eine Größenordnung, die wir bisher nur von den Wintermonaten mit ihren langen Abenden kannten. Und auch bei der Anzahl der eingestellten Bilddateien tut sich einiges: unser selbstgestecktes Ziel eines Zuwachses von wenigstens 1000 Bildern pro Jahr haben wir in 2015 bereits im August erreicht und mittlerweile schon deutlich übertroffen.
Das freut uns außerordentlich und zeigt deutlich, dass FürthWiki zunehmend in der Fürther Gesellschaft präsent ist. Wir finden, so kann es weitergehen und freuen uns auf einen spannenden Herbst. Nachfolgend wieder eine kleine Übersicht der größten Neuerungen seit dem Erscheinen des ersten Beitrags im Juni. Die Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und falls ich einen Artikel übersehen haben sollte, der mit viel Mühe erstellt wurde, bitte ich das im Voraus zu entschuldigen!
Neue Artikel:
Zugegeben, neu ist der Artikel über den Waldmannsweiher definitiv nicht, aber bisher gab es da nicht viel zu lesen. Ein Umstand der so nicht bleiben konnte, zumal der Artikel einer der meistgelesensten im FürthWiki überhaupt ist. Warum das so ist haben wir schon an anderer Stelle versucht herauszufinden, Ergebnis noch offen. Jedenfalls hat sich ein Autor nun des Artikels über den Waldmannsweiher angenommen und ihn deutlich ausgebaut.
Einer unserer Autoren hat sich quasi selbst zum Kunstreferenten für FürthWiki ernannt und einige Künstlerportraits erstellt.
Über Adolf Schwammberger, den bekannten Historiker und Chronisten der Fürther Stadtgeschichte, gab es bisher einige markante Lücken im Lebenslauf, um nicht zu sagen große weiße Flecken. Betroffen hat dies hauptsächlich die Zeit seines Wirkens während des Zweiten Weltkriegs in Polen. Ein Autor recherchiert derzeit intensiv und lässt Dr. Schwammberger zunehmend in einem neuen Licht scheinen.









