Wie schon im letzten Jahr beteiligten wir uns auch heuer wieder an den Nürnberg-Fürther Stadt(ver)führungen: Am zurückliegenden Wochenende fanden sich knapp 60 Personen in unserem FürthWiki-Laden ein, um sich über unser Projekt und unsere Arbeit zu informieren. Eine Dame füllte spontan einen Aufnahmeantrag aus und wurde heute das 111. Mitglied in unserem Förderverein.
»Verwandlungen« lautete das diesjährige Motto des städteübergreifenden Events. Als besonderer Publikumsmagnet erwies sich da erwartungsgemäß der Vortrag unseres Vereinsmitgliedes Bernd Jesussek zum Thema »Vom Munitionsbunker zum Bienenstock – die Konversion der amerikanischen Militärflächen in Fürth«. Als ausgewiesener Kenner der Materie und Autor mehrerer Bücher über die Zeit der amerikanischen Militärpräsenz in Fürth wußte er sein Publikum zu fesseln. Und das gleich zweimal hintereinander, denn das Thema interessierte deutlich mehr Menschen, als es – trotz verdichteter Bestuhlung – Plätze in unserem Vortragsraum gab!
Nachdem uns bei dieser Gelegenheit auch noch eine kiloschwere Bücherspende zuteil wurde, können wir einmal mehr bilanzieren, daß die aktive Teilnahme an den beliebten »Stadt(ver)führungen« zwar ein Kraftakt für unsere Aktiven ist, sich der Aufwand aber allemal lohnt!
Schön, der Vortrag war wenigstens »trocken« ..... bei meinen Stadtverführungen durch das »Eigene Heim« hat es aus Kübeln geschüttet!!!!!
Lb. Gruß Meta
#1
Irgendwas ist immer, ich hatte mich über’s Wochenende zum Festival der barocken Kunst nach Český Krumlov verführen lassen und da war’s zwischendrin auch mal feucht...
#2