Wi­ki-Wed­nes­day – Der Mit­mach-Mitt­woch

Hereinspaziert: Unser Plakat zur Bewerbung des monatlichen Mitmach-Mittwochs

Her­ein­spa­ziert: Un­ser Pla­kat zur Be­wer­bung des mo­nat­li­chen Mit­mach-Mitt­wochs

Wäh­rend un­se­re Mo­nats­tref­fen straff ge­führ­te Sit­zun­gen mit re­gel­mä­ßig prall­vol­ler Ta­ges­ord­nung sind, han­delt es sich beim näch­ste Wo­che star­ten­den »Wi­ki-Wed­nes­day« um ein agend­a­lo­ses Ar­beits­tref­fen, bei dem Ak­ti­ve und Interessent*innen in der Ge­sell­schaft Gleich­ge­sinn­ter Ar­ti­kel be­ar­bei­ten, die ver­eins­ei­ge­ne Hand­bi­blio­thek nut­zen, Do­ku­men­te ein­scan­nen, Din­ge fo­to­gra­fie­ren, dis­ku­tie­ren und den Abend bei ei­nem Ge­tränk (oder auch de­ren zwei) ent­spannt aus­klin­gen las­sen kön­nen.

Pro­gramm ist al­so die Pro­gramm­lo­sig­keit, nicht aber Ziel­lo­sig­keit (ge­schwei­ge denn Zü­gel­lo­sig­keit): Die Idee ist, daß die fall­wei­se Ver­la­ge­rung der Re­cher­che- und Ar­ti­kel­ar­beit vom hei­mi­schen Schreib­tisch in un­se­ren Für­thWi­ki-La­den den ge­gen­sei­ti­gen Aus­tausch be­för­dert, als Ideen-In­ku­ba­tor wirkt und die an­son­sten über­wie­gend vir­tu­el­le Kom­mu­ni­ka­ti­on un­ter un­se­ren Ak­ti­ven um die zwi­schen­mensch­li­che Kom­po­nen­te be­rei­chert. Idea­ler­wei­se wird der Mit­mach-Mitt­woch zum eben­so span­nen­den wie pro­duk­ti­ven Hö­he­punkt un­se­rer ge­mein­schaft­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten rund um das On­line-Le­xi­kon Für­thWi­ki!

Als Ter­min da­für hat sich der je­weils drit­te Mitt­woch im Mo­nat ge­ra­de­zu an­ge­bo­ten, al­so ge­nau zwei Wo­chen nach dem »Pflicht-Ter­min« des Mo­nats­tref­fens am er­sten Mitt­woch. Wer re­gel­mä­ßig bei­de Ver­an­stal­tun­gen be­sucht, wird al­so nur al­le zwei Wo­chen ge- und da­mit nicht über­for­dert. In die­sem Sin­ne: Bis näch­sten Mitt­woch um halb sie­ben!

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2 Kommentare zu »Wi­ki-Wed­nes­day – Der Mit­mach-Mitt­woch«:

  1. Peter Frank meint:

    Der Mit­mach-Mitt­woch soll­te m. E. als Mut-Ma­cher-Mitt­woch da­zu an­re­gen, dass äl­te­re Für­ther über ih­re Zeit in den NS-Jah­ren und da­nach un­ter kar­gen Le­bens­um­stän­den be­rich­ten. Als es noch da­zu galt, Hei­mat­ver­trie­be­ne auf­zu­neh­men und un­ter­zu­brin­gen.

    Da­zu stel­le ich mich ger­ne zur Ver­fü­gung, die­se Be­rich­te auf­zu­neh­men mit ei­nem Re­cor­der zur De­bat­te ein­zu­stel­len.

    An­satz­wei­se wur­de das schon prak­ti­ziert, aber das ist aus­bau­fä­hig. Und es wür­de zur heu­ti­gen Si­tua­ti­on mit der Auf­nah­me von Kriegs­flücht­lin­gen aus der Ukrai­ne ver­mit­teln, wie man auch da­mals da­mit um­ge­gan­gen ist.

    #1

  2. Ralph Stenzel meint:

    Das ist ei­ne her­vor­ra­gen­de Idee und der Mit­mach-Mitt­woch ist be­stimmt sehr gut da­zu ge­eig­net, sol­che Kon­tak­te her­zu­stel­len und po­ten­ti­el­len Zeit­zeu­gen zu de­mon­strie­ren, wie wir ih­re Er­in­ne­run­gen dann be­wah­ren und in di­gi­ta­li­sier­ter Form der Öf­fent­lich­keit dau­er­haft zu­gäng­lich ma­chen wol­len.

    Das ei­gent­li­che Auf­neh­men der In­ter­views im Für­thWi­ki-La­den soll­te aber un­be­dingt au­ßer­halb die­ses Ter­mins statt­fin­den, bei­spiels­wei­se tags­über, wie es Bernd Je­sus­sek zum The­men­feld »Die Ame­ri­ka­ner in Fürth« prak­ti­ziert: Da­zu braucht es näm­lich zwin­gend Ru­he und die Ab­we­sen­heit von stö­ren­den Ge­räu­schen, und eben das ist ja im Rah­men of­fe­ner Abend­ver­an­stal­tun­gen nicht ge­ge­ben, zu­mal wir in un­se­rem Haupt­quar­tier nur hell­hö­ri­ge Durch­gangs­räu­me oh­ne Tü­ren ha­ben. Da kannst Du nicht gut hin­ten je­man­den ins Mi­kro­fon spre­chen las­sen, wäh­rend vor­ne ge­re­det, ge­tan, ge­macht und ge­lacht wird...

    #2

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